Galerie Grewenig Heidelberg

Galerie Grewenig, Heidelberg 2017

CLAPEKO. Die neue Werkgruppe.

Dokumentation zur Ausstellung (PDF als Download)
Rede zur Ausstellung von Dr. Maria Lucia Weigel (PDF als Download)

Pressestimmen

Bei dieser Ausstellung bleibt ein Rest Geheimnis.  | RNZ | Heide Seele | 21.09.2017  (PDF als Download)
CLAPEKO mal(t) schwarz. Neue Arbeiten auf Papier. kunstraumMETROPOL | Roland Heinzmann M.A.  | Juli / August / September 2017 (PDF als Download)

CLAPEKO malt Schwarz.

Neue Arbeiten auf Papier.

„Nahezu ein ganzes Künstlerleben dominieren die Farben Rot und Blau die verschiedenen Werkreihen des badischen Vertreters der konkreten Kunst, CLAPEKO van der Heide. Jetzt mit 76 schlägt er ein neues Farbenkapitel auf: CLAPEKO malt SCHWARZ. Allerdings experimentiert er nicht auf Leinwänden, sondern ausschließlich auf Papier. Denn kein sonstiger Maluntergrund lässt die der angewandten Bearbeitungstechniken (vom Pinselauftrag bis zum Rakel) und aufgebrachten Materialien (u.a. Farbe, Ölkreide, Graphit) so nuanciert und facettenreich schillern wie weißes Papier in all seinen Varianten. Eine Eigenschaft, welche die Experimentierfreudigkeit des Künstlers geradezu magisch herausfordert. Und so tummeln sich auf schwarzem Malgrund eingeritzte, zu endlosen Wollknäuel verschlungene Linienzeichnungen bis hin zu im informellen Duktus aufgetragene Kratz- und Rakelspuren auf der weißen Papieroberfläche. In beeindruckender Weise gelingt es ihm dabei, informelle Spontanität und konzeptionelles Kalkül spannungsreich mit einander zu verweben. Eine Auswahl seiner im Frühjahr / Sommer 2016 entstandenen neuen „schwarzen“ Werkreihe auf Papier (50×70 cm) wird nun erstmals der kunstinteressierten Öffentlichkeit im Rahmen einer Galerieausstellung präsentiert.“

Roland Heinzmann M.A.
Ausschnitt aus: Kunstraum Metropol
Juli / August / Sept. 2017

CLAPEKO malt schwarz

Neue Arbeiten auf Papier

„Nahezu ein ganzes Künstlerleben dominieren die Farben Rot und Blau die verschiedenen Werkreihen des badischen Vertreters der konkreten Kunst, CLAPEKO van der Heide. Jetzt mit 76 schlägt er ein neues Farbenkapitel auf: CLAPEKO malt SCHWARZ. Allerdings experimentiert er nicht auf Leinwänden, sondern ausschließlich auf Papier. Denn kein sonstiger Maluntergrund lässt die der angewandten Bearbeitungstechniken (vom Pinselauftrag bis zum Rakel) und aufgebrachten Materialien (u.a. Farbe, Ölkreide, Graphit) so nuanciert und facettenreich schillern wie weißes Papier in all seinen Varianten. Eine Eigenschaft, welche die Experimentierfreudigkeit des Künstlers geradezu magisch herausfordert. Und so tummeln sich auf schwarzem Malgrund eingeritzte, zu endlosen Wollknäuel verschlungene Linienzeichnungen bis hin zu im informellen Duktus aufgetragene Kratz- und Rakelspuren auf der weißen Papieroberfläche. In beeindruckender Weise gelingt es ihm dabei, informelle Spontanität und konzeptionelles Kalkül spannungsreich mit einander zu verweben. Eine Auswahl seiner im Frühjahr / Sommer 2016 entstandenen neuen „schwarzen“ Werkreihe auf Papier (50×70 cm) wird nun erstmals der kunstinteressierten Öffentlichkeit im Rahmen einer Galerieausstellung präsentiert.“

Roland Heinzmann M.A.
Ausschnitt aus: Kunstraum Metropol
Juli / August / Sept. 2017

Ausstellungsimpressionen

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